
© Alois Indrich
Ich heiße wurde 1984 als Rubina Mirfattahi in Wien geboren. Ich bin halb Österreicherin, halb Iranerin (oder Perserin, so wie wir uns gerne nennen, weil die meisten Menschen lieber an 1000 und eine Nacht denken, als an das Mullah-Regime).
Den Künstlernamen Rosina Bierdeckl verwende ich, weil sich meine Mutter, als ich ein Kindergarten-Kind war, regelmäßig Beschwerden anhören durfte, dass sie mich nicht Rosi getauft hat. Bierdeckl ist eine Anspielung auf meinen bürgerlichen Nachnamen, den ich nach meiner Eheschließung angenommen habe und den ich mit einer bekannten österreichischen Kabarettistin teile, mit der wir aber nicht verwandt sind.
Ich habe Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien studiert und anschließend verschiedene Weiterbildungen im Bereich Grafik, Webdesign, Online-Marketing und IT absolviert. Das erklärt vermutlich auch, wie ich zum Blogschreiben kam. Ich arbeite nun hauptberuflich als Web-Developerin und liebe meinen Job.
In meiner Freizeit lese ich gerne massenhaft Bücher, liebe Musik der verschiedensten Musikrichtungen, sitze auch da noch gerne vor dem Computer, mache Yoga oder Zumba, meditiere und gehe gerne laufen. Nicht alles gleichzeitig, sondern je nachdem, wozu ich gerade Zeit oder worauf ich gerade Lust habe.
Ich liebe das österreichische Kabarett, aber auch lustige Online-Videos und Bücher. Meine Diplomarbeit habe ich deshalb über den auf Parodie spezialisierten englischen Fantasy-Autor Terry Prattchet geschrieben und war mit meiner Diplomarbeit sogar einmal auf Ö1 zu hören.
Kurzinterview in den Tonspuren auf Ö1:
„Terry Pratchetts Universum“, von Julia Reuter
https://oe1.orf.at/programm/20191001/573417/Terry-Pratchetts-Universum
Studienarbeiten von Rubina Mirfattahi
Diplomarbeit:
Diverse Studienarbeiten:
Diese sind alle im GRIN Verlag erschienen und können hier kostenlos gelesen werden!
Denis Diderots „Le Neveu de Rameau“ als Hypotext von Thomas Bernhards „Wittgensteins Neffe“
Baudelaire und Pop: Der Einfluss von Dekadenz und symbolistischer Literatur auf ausgewählte Beispiele der populären Musik
Kriminalität in Victor Hugos „Les Miserables“ und Charles Dickens „Bleak House“
Identität stiftende Elemente in Hamid Sadrs „Der Gedächtnissekretär“